|
Kevin Kline US-Schauspieler (24.10.1947 - ) | Kevin Kline wurde am 24. Okt. 1947 in St. Louis (Missouri) als Kevin Deleney Kline als Sohn einer katholischen Mutter und eines jüdischen Schallplattenhändlers geboren. Er ging auf eine katholische Schule und wurde dort von Mönchen unterrichtet. Auf drängen der Mutter belegte er auf dem College in Indiana als Hauptfach Musik. Nach der Ausbildung an der Juillard School in New York ging er mit der Acting Company durch die Provinz. Obwohl er talentiert in Sachen Musik war, reizte ihn mehr das Schauspielern. Am Broadway hatte er einige erfolgreiche Auftritte. Er erspielte sich auch verschiedene Auszeichnungen z.B. 2mal den Drama Desk Award. Überraschend wurde er mit seiner Nebenrolle in "Ein Fisch namens Wanda", wofür er seinen Oscar bekam, über Nacht berühmt. Weitere Filme von ihm sind: "Dave" (1993), "French Kiss" (1995), "In & Out" (1997), "Wild Wild West" (1999). |
Und sie West müssen nicht immer unbedingt nach ihrem Patentrezept vorgehen: Erst schießen, weiter schießen, noch ein bißchen schießen, und wenn kaum noch jemand am Leben ist, noch 1 oder 2 Antworten zu kriegen. | Kevin Kline spielt in dem Film "Wild Wild West" den Präsidenten und Artemus Gorden. West (Will Smith) und Gorden (Kevin Kline) sind gerade im Büro des Präsidenten der USA, der beide dazu anhält zusammen zu arbeiten und den Schurken Loveless ausfindig und unschädlich zu machen. Der Spruch ist ein Auszug aus dieser Szene. | Filmzitate (27) | Kevin Kline (1) |
|
|